Es gibt viele Debatten darüber, ob Hardware-Wallets das Nonplusultra sind der persönlichen Sicherheit bei der Speicherung von Kryptowährungen. Sie sind viel sicherer als Hot Wallets, aber kann man sie mit Cold Wallets vergleichen? In diesem Artikel werden wir die Unterschiede zwischen einem Hardware-Wallet und einem Cold-Wallet untersuchen und erläutern, wie Hardware-Wallets zu echten Cold-Wallets werden können.
Sicherheitsprobleme mit Hardware Wallets
Viele Leute klassifizieren Hardware-Wallets fälschlicherweise als Cold Wallet. Dies ist technisch nicht korrekt, da viele Hardware-Wallets nur teilweise „kalt“ (Offline) sind. Da Hardware-Wallets jedoch so weit entwickelt sind, dass sie einfach zu verwenden sind, sind sie sowohl für Anfänger als auch für Experten eine beliebte Wahl.
Hardware-Wallets sind im Vergleich zu Cold-Wallets in puncto Sicherheit zurückhaltend. Dies liegt vor allem daran, dass fast alle Hardware-Wallets immer noch auf eine physische Verbindung zu einem Online-Gerät angewiesen sind, um zu funktionieren. Dabei kann es sich um eine Hardware-Wallet handeln, die zum Beispiel USB, Bluetooth oder WLAN zur Datenübertragung nutzt. Auch wenn es in 99 % der Fälle kalt ist, ist es gefährdet, wenn es an ein Telefon oder einen Computer angeschlossen ist. Dieses 1 % kann dazu führen, dass Gelder aus der Ferne gestohlen werden, wie wir in der Vergangenheit gesehen haben.
Wann kann eine Hardware-Wallet zu einem echten Kaltwallet werden?
Eine Hardware-Wallet verdient den Namen einer Cold Wallet, wenn sie das tut Zum Arbeiten ist keine Verbindung erforderlich.
Ein Beispiel für eine solche Geldbörse ist das ELLIPAL. Der ELLIPAL nutzt die QR-Code-Technologie, um Transaktionen offline durchzuführen. Da ELLIPAL mit einer mobilen App funktioniert, verbindet nur die App das Internet, während ELLIPAL als Schlüssel fungiert. Benutzer auf der ganzen Welt können es als echtes Cold Wallet und nicht nur als Hardware-Wallet bezeichnen!